Jedes Unternehmen möchte seine finanziellen sowie personellen Ressourcen effizient einsetzen und möglichst schonen. Eine Inventarisierungssoftware kann bei der Optimierung von Arbeitsabläufen unterstützen. Gleichzeitig behalten Anwenderinnen und Anwender stets die Übersicht über alle vorhandenen Assets und können so fehlende Bestände schnell nachordern.
Gerade in der Verwaltung von Software, Hardware und Peripheriegeräten spielt eine entsprechende Inventory Software ihre ganze Stärke aus. Denn nicht nur die Ausstattung ganzer Arbeitsplätze kann in der Lösung entsprechend eingepflegt und damit vermerkt werden, sondern anhand von Raumlisten lassen sich auch unterschiedliche Abteilungen und Standorte übersichtlich abrufen.
Inhaltsverzeichnis
Für wen lohnt sich eine Inventarisierungssoftware
Ob eine Inventory Software notwendig ist und ob sich diese lohnt, hängt dabei weder von der Branche noch von der Anzahl der Beschäftigten eines Unternehmens ab. Entscheidend sind an dieser Stelle die Faktoren Anzahl & Komplexität der eingesetzten Assets. Die Branchen unserer Kunden reichen von öffentlichen Einrichtungen über Unternehmen im Entwicklungs- und Fertigungsbereich bis hin zu FinTechs.
Über die Ocean Breeze Energy GmbH & Co. KG
Excel & Co. haben ausgedient: Eine Inventarisierungssoftware übernimmt
Im Unternehmen wird bereits beim Einkauf der ersten Gegenstände klar – diese müssen irgendwie dokumentiert werden. Die einfachste, am schnellsten verfügbare und kostengünstigste Lösung liegt dabei auf der Hand: Das Inventar wird manuell in Excel-Tabellen aufgelistet. Zu Beginn ist diese Lösung zweckerfüllend und gut handhabbar. Doch mit ansteigender Anzahl der zu verwaltenden Gegenstände zeichnen sich die Nachteile dieser Lösungsvariante ab. Wertvolle Arbeitszeit von Mitarbeitern aus der IT-Abteilung wird gebunden und die wachsende Liste wird nicht nur unübersichtlich, sondern führt zu veralteten und invaliden Daten. Ab diesem Punkt wird eine zentrale Inventarisierungssoftware benötigt.
Eine Inventory Software ermöglicht eine einfache und übersichtliche Bestandsverwaltung mit kontinuierlichem Echtzeit-Überblick. Bereits vorhandene Daten aus Excel-Listen können importiert und als Datengrundlage genutzt werden. Neben der Verwaltung von Hardware, Software, Lizenzen, Verbrauchsmaterial, Bestellungen sowie Verträgen, können im System eigene Menüpunkte hinzugefügt werden. So lassen sich, neben den Standard-Assets, auch individuelle Gegenstände (z.B. Bürostühle oder Schreibtische) im System organisieren.
Darüber hinaus können Bar- oder QR-Codes mit dem System generiert werden, um Gegenstände damit auszustatten. Die jährliche physische Inventur ist somit im Handumdrehen durchgeführt. Sie verleihen Laptops oder andere Geräte an Mitarbeiter? Kein Problem. Auch hier behalten Sie mit einer Inventarisierungssoftware den Überblick, in dem Sie diese Verleihprojekte dokumentieren.
So hat Ocean Breeze vorher inventarisiert
Welche Vorteile bringt eine Inventarisierungssoftware für die IT-Verwaltung?
Eine umfassende Inventarisierungssoftware ermöglicht eine zentrale Organisation, Verwaltung und Überwachung alles Assets im Unternehmen, so auch die eigene IT-Ausstattung. Zu den Vorteilen zählen u.a. folgende Punkte:
- Verbesserung des IT-Asset-Management: Reduktion von Kosten und Risiken bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität
- Bekämpfung von Schatten-IT
- Steigerung der IT-Sicherheit
- Reduzierung manueller Prozesse
- Massive Verringerung der Fehlerquote
- Zentrale und übersichtliche Datenhaltung
- Optimierungen und Einsparungen bei Software-Lizenzkosten
- Reporting-Funktionen ermöglichen es, Einsparungspotenziale zu erkennen
Diese Vorteile erzielt Ocean Breeze
Kriterien für die Auswahl einer Inventarisierungssoftware
Bei der Auswahl einer Inventory Software für die IT-Verwaltung sollten mehrere Kriterien in der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden. Dazu gehört die Definition der Anforderungen an die Lösung im Allgemeinen, aber auch im Speziellen. So sollte z.B. ganz klar sein, welche Ansprüche an die Benutzerfreundlichkeit des Systems gestellt werden. Ein Kriterium, das nicht zu unterschätzen ist, gerade, weil die Lösung in der Regel nicht den Kern eines Geschäftsmodells betrifft und somit bei den Mitarbeitern nicht täglich im Einsatz ist. Umso wichtiger ist es, dass keine Arbeitszeit durch komplizierte Dialoge verschwendet wird. Weitere wichtige Entscheidungsfaktoren sind u.a. das gewünschte Nutzungsmodell sowie das Budget, welches eingesetzt werden soll. Mehr zu diesem Thema können Sie hier lesen: IT-Inventarisierung: 6 Kriterien für die Softwareauswahl
Das war für Ocean Breeze entscheidend
Aufwand runter – Benefits hoch
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